NABU und die Wiederentdeckung des gefährdeten Ostseeschweinswals…

bei gleichzeitigem Verschweigen aller Gefährdungen…


René Sternke weist auf die besondere Strategie des NABU hin, Alarmrufe nur noch ursachen- und situationsbedingt auszusenden.
Wurden die Gefährdungen des Schweinswals (auch des Bruders – natürlich auch der Schwester und divers –  in der Nordsee!)  in früheren Weckrufen noch konkret benannt, so bleibt man beim NABU am Tag der Veröffentlichung der Pressemitteilung der Umweltministerkonferenz, auf die u.a. auch der NABU erfolgreich Einfluß genommen hat, betont allgemein.

Die “Infrastrukturprojekte inmitten von Schutzgebieten”, zu denen in früheren NABU-Publikationen auch Offshore-Windkraftwerke gehörten, benennt man heute explizit und einzig “[…] angesichts gesellschaftspolitischer Transformationsdebatten um die Mobilität von morgen sollte das Verkehrsprojekt des letzten Jahrhunderts, der Tunnel durch den Fehmarnbelt […], den geplanten Tunnel als das infrastrukturelles Übel zum Untergang des Schweinswals in der Ostsee…
Was kümmert mich mein Geschwätz von vorher…?JR

Mit Dank an René!!

NABU: Bedrohter Ostseeschweinswal steht stellvertretend für verfehlte Meerespolitik

Alles lesen – insbesondere auch den Nachbemerkung von René Sternke!!