Tropenholz für Windrotoren – Neues vom VLAB

Die Zerstörung des Tropenwaldes für Palmöl, Ananasplantagen oder Fleischerzeugung erzürnt die meisten Menschen.

Aber was ist mit einer Tropenwaldzerstörung für Rotorblätter von Windkraftwerken?

Alles plötzlich nicht so schlimm? Ist ja für die gute saubere Windkraft?? Ähnlich wie beim Lärm, bei Flächenverbrauch und Bodenversiegelung, bei der Gefährdung des Gewässerschutzes, der Vernichtung und Vergrämung der Avifauna, Zerstörung von Mooren und Wäldern, Verschmutzung des Bodens und der Meere durch giftige Metalle, Öle, Schmierstoffe, Gefährdung von Mensch und Tier durch Schall-und Lichtemissionen, durch WEA-Schrott wie z.B. ausgediente Rotorblätter, durch gefährliche Carbonfasern bei WEA-Bränden und toxische Stoffe bei der Produktion, bei der Zerstörung von Lebensräumen für Mensch und Tier durch den Abbau “Seltener Erden”

Nun auch noch der Regenwald? Ein Lieblingsbiotop der Menschheit in der westlichen Welt…

Wir können gespannt sein, wer oder was noch durch die Windkraftnutzung gefährdet werden muss, bis die “Krone der Schöpfung” aufsteht und NEIN sagt…
JR

Mit Dank an Johannes Bradtka für diesen erhellenden Artikel!

Tropenwaldzerstörung für Windradrotoren?

von Johannes Bradtka
Das Windkraftanlagen (WKA) Vögel und Fledermäuse hundertausendfach töten ist hinlänglich bekannt. Auch der ungeheuer große Verbrauch an Beton und Kunststoffen, sowie die Verwendung von „seltenen Erden“ beim Bau von Windrädern wird nicht mehr geleugnet. Was jedoch vielen Menschen bisher verborgen blieb, ist der Zusammenhang zwischen der Zerstörung tropischer Regenwälder und dem Bau von Windradrotoren.

Unbedingt lesen und verbreiten:
http://www.umwelt-watchblog.de/author/johannes-bradtka/