Bienen, Vögel und Menschen

Die Zerstörung der Natur durch ‚Elektrosmog’ Wirkungen des Mobil-und Kommunikationsfunks

Über die Wirkmechanismen in den Zellen von Tier und Mensch

Der Biowissenschaftler Dr. rer. nat. Ulrich Warnke forscht und publiziert bereits seit 1973 über den Einfluss elektromagnetischer Felder (EMF) auf Bienen, Vögel und Menschen.
Er war einer der ersten Kritiker des mikrowellenbasierten Mobilfunks und weist bald nach der Einführung nach, dass dieser eine Ursache des Bienensterbens ist.
Die unten beschriebene Berliner Bienen-Studie, die bereits vor 6 Jahren veröffentlicht wurde, belegt seine Forschungen eindrucksvoll, wie viele andere, die in den Quellenlisten aufgeführt zu finden sind.

Hierin zu finden sind weitere Untersuchungen betroffener Tierarten, z.B. die Wanderkröte.*

*Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie sensibel Amphibien auf Infraschall und die Vibrationen des Körperschalls reagieren. Nach Inbetriebnahme von WEA neben unserem Biotop, verschwand zunächst ein Großteil dieser Arten, bzw. zog sich auf die von den WEA entfernter liegenden Hektar unseres Feuchtbiotopes zurück. Als besonders sensibel erwiesen sich die Kröten und Molche, gefolgt von den Ringelnattern und Moorfröschen, während sich die übrigen Grün- und Braunfrösche relativ robust zeigten und allenfalls zahlenmäßig etwas zurückgingen.
Heute, fast 6 Jahre nach dem Rückbau der WEA in unmittelbarer Nähe, entsprechen die Populationen verschiedener Amphibienarten etwa denen von 1995, andere befinden sich noch im Wiederaufbau (Moorfrösche, Molche).
Die Insekten hingegen legten bereits im Jahr nach der Stillegung der WEA stetig wieder zu und sind heute in noch größerer Zahl und mit vielfältigeren, teils extrem seltenen Arten vertret

Unser Dank gilt der kritischen Berichterstattung von diagnose> FUNK und allen Forschern, die sich in ihren wissenschaftlichen Arbeiten unanhängig von Staatsdoktrin und Lobbyeinflüssen für den Erhalt der Natur einsetzen!
JR

Siehe das lesenswerte Interview mit anschaulichen Grafiken von diagnose > FUNK mit dem Biowissenschaftler Dr. Ulrich Warnke zur Berliner Studie zum Herunterladen unter „Publikation zum Thema

„Der Biowissenschaftler Dr. rer. nat. Ulrich Warnke kennt den elektromagnetischen Haushalt der Natur wie nur Wenige. Seit 1973 erforscht und publiziert er über den Einfluss elektromagnetischer Felder auf Bienen, Vögel und Menschen. Er war einer der ersten Kritiker des mikrowellenbasierten Mobilfunks. Bald nach seiner Einführung weist er nach, dass er eine Ursache des Bienensterbens ist. In der 2007 erschienen Broschüre fasst er die Erkenntnisse zusammen, auch die Wirkmechanismen in den Zellen von Tier und Mensch. Die institutionalisierte Wissenschaft und das Bundesamt für Strahlenschutz ignorieren seine Erkenntnisse. Doch immer mehr Studien stützen sie, zuletzt eindrucksvoll die 2013 erschienene Bienenstudie der FU-Berlin.“

Bienen, Vögel und Menschen
Die Zerstörung der Natur durch ‚Elektrosmog’ Wirkungen des Mobil-und Kommunikationsfunks

[…]

Ulrich Warnke fasst die Erkenntnisse seiner Schrift abschließend so zusammen:

Heute wird das natürliche Informations-und Funktionssystem der Menschen, Tiere und Pflanzen von einer noch nie da gewesenen Dichte und Intensität künstlicher magnetischer, elektrischer und elektromagnetischer Felder zahlreicher Techniken des Mobil-und Kommu-nikationsfunks überlagert. Die von den Kritikern dieser Entwicklung seit vielen Jahrzehnten immer wieder vorhergesagten Folgen sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere Insekten verschwinden, Vögel meiden bestimmte Plätze und sind an anderen Orten desorientiert. Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten. Und soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter.”

Dr. rer. nat. Ulrich Warnke  (Saarbrücken) ist Biowissenschaftler, bis zur Pensionierung Dozent an der Universität Saar-brücken. Seine Hauptarbeitsgebiete liegen in den Bereichen der Biomedizin, der Umweltme-dizin und der Biophysik. Seit Jahrzehnten gilt sein besonderes Interesse der Wirkung elekt-romagnetischer Felder. Er leitet das Institut für Technische Biologie & Bionik.

Wichtig für alle an mehr Hintergrundwissen Interessierten:

royalsociety:  Studie in Englisch

„Bienen können elektrische Felder fühlen“

Pressemeldung der FU Berlin zur Studie

Neurobiologen der Freien Universität entdecken neue Aspekte der Bienen-Kommunikation

Nr. 060/2013 vom 26.03.2013

Bienen können unterschiedliche elektrische Ladungen auf der Körperoberfläche ihrer Artgenossen wahrnehmen, unterscheiden und ihre Bedeutung erlernen. Das haben jetzt Wissenschaftler der Freien Universität Berlin um Professor Randolf Menzel und Uwe Greggers herausgefunden. Die Forscher vermuten, dass die Tiere diese „Sinnesfähigkeit“ nutzen, um sich zu orientieren und untereinander zu kommunizieren, etwa beim bekannten Schwänzeltanz, mit dem sich die Bienen Richtung und Entfernung einer guten Futterquelle mitteilen. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Proceedings of the Royal Society B. berichten die Wissenschaftler über ihre Forschungsergebnisse. Das Projekt wurde in den vergangenen 18 Monaten von der Klaus-Tschira-Stiftung unterstützt. […]

Für Nachfragen: http://www.honeybee.neurobiologie.fu-berlin.de/