
Quelle:
Uni Mainz
“Herzlich willkommen in der Arbeitsgruppe Infraschall an der Universitätsmedizin Mainz” heißt es auf der besonders informativen Seite von Prof. Vahl, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten, liebe Leserinnen und Leser:
UNSERE WISSENSCHAFTLICHE ARBEITSGRUPPE HAT ZUM ZIEL,
die Wirkung von Infraschall und „low frequency noise“ (LFN) auf biologische Gewebe und Organismen systematisch zu erforschen.
Auch wenn gegenwärtig viele Menschen Infraschall mit der von Windrädern emittierten Schallenergie verbinden, so ist die Arbeitsgruppe wesentlich breiter aufgestellt. Infraschall ist in der Natur, der modernen Technik und Industrie ein weit verbreitetes Phänomen: er begegnet uns beispielsweise als Kommunikationsmedium bei bestimmten Tieren (Wale, Elefanten und andere), als Naturphänomen (Vulkane, Erdbeben, Stürme), als technischer Infraschall (Heizanlagen, Kühlanlagen, Motoren, Windräder) und als Instrument medizinischer Therapiekonzepte (Tumorbehandlung).
SEIT 2017 KONNTEN EINE REIHE VON MESSMETHODEN ENTWICKELT WERDEN:
Infraschall wird entweder direkt auf die zu untersuchende Gewebestruktur übertragen oder wir bedienen uns eines Trägermediums (Luft, Wasser) oder benutzen hier kombinierte Verfahren. Wir messen an isolierten Präparaten den Einfluss von Infraschall auf die Muskelmechanik, wir analysieren die elektromechanische Kopplung mit Schwerpunkt auf dem intracellulären Calciummetabolismus (haben aber auch die Natriumdarstellung etabliert), wir verwenden die Methodik der gehäuteten Muskelfaser um den Einfluss von Schallsignalen auf den isolierten kontraktilen Apparat zu messen und wir verwenden isolierte myocardiale Myocyten, d.h. wir untersuchen die Wirkung von Infraschall auf Einzelzellebene.
DIE MITGLIEDER DER ARBEITSGRUPPE GENIESSEN NATIONAL ALS AUCH INTERNATIONAL EINEN EXZELLENTEN RUF
Das spiegelt sich in der Mitgliedschaft in zahlreichen Gremien ebenso wider wie in der Unterstützung durch Drittmittel. So erhielt der Leiter der Arbeitsgruppe eine Spende von einer Million Euro aus der Wirtschaft, um diese wichtigen Forschungsarbeiten weiter vorantreiben zu können. Nach seiner Emeritierung ist nicht nur der Bestand der Arbeitsgruppe gesichert und deren Leiter für weitere 2 Jahre Forschungstätigkeit verlängert worden, sondern der Arbeitsgruppe wurden auch großzügige Forschungsflächen zur Verfügung gestellt.
IHR UNIV.-PROF. DR. CHRISTIAN-FRIEDRICH VAHL
Em. Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie und Leiter der Arbeitsgruppe Infraschall
Quelle:
Eine Übersicht zu den verschiedenen Veröffentlichungen der Arbeiten von Prof. Dr. Christian Friedrich Vahl
Sehr zu empfehlen:
Allen Lesern, aber insbesondere denjenigen, die aufgrund der ständigen Versuche von Lobbyisten, Ideologen, Profiteuren der Windkraftnutzung und ihrer Vertreter in Politik und Medien, die Forschung von Prof. Vahl und der Arbeitsgruppe Infraschall der Uni Mainz zu desavouierungen, erst jetzt auf das Thema aufmerksam wurden, sind die Veröffentlichungen auf dem Wissenschaftsportal ResearchGate und die Medienberichte aus den letzten Jahren zu empfehlen.
Wissenswertes zur Persönlichkeit “Prof. Dr. Christian-Friedrich Vahl” – Eine Vita, die es in sich hat!
Anonyme Millionenspende für die Forschung zum Infraschall an Prof. Vahl
Windkraft – Störsender fürs Herz (youtube Video, leider ohne Ton)
Normalerweise gibt der Staat Millionen Steuergelder aus für die Forschung. So finanzierten wir alle, die wir Steuern zahlen z.B. diverse Forschungen zu Gunsten der Windkraftbranche, wie etwa die Erforschung der technischen Machbarkeit zur Höhe von WEA, die damals mit 300 m Gesamthöhe ausgemacht wurde.Forschungen zu den Auswirkungen des Windkraftschalls hingegen, sind immer ergebnisorientiert ausgelegt, lassen die relevanten Schallanteile im Infra- und Körperschall aus, werden von den stets gleichen Instituten und damit gut daran verdienenden, also abhängigen Studienleitern durchgeführt.Hier nun eingegensätzlicher Fall, über den wir uns sehr freuen, wenn es auch im Grunde eine Schande ist für unsere Regierung.
Die Tatsache, dass der Spender anonym bleiben möchte, spricht für sich, denn wer möchte schließlich beleidigt und gemobbt werden…
Mit Dank an Prof. Vahl und allen Medizinern der “Arbeitsgruppe Infraschall Uni Mainz” für Ihre Forschung und Ihr Engagement – allem Mobbing und allen Leugnern zum Trotz!
Im Namen aller persönlich von Infraschall betroffenen und erkrankten Leser und unserer vielen Ärzte, die sich ihren Patienten und nicht einer Lobby verpflichtet fühlen
JR
Der Spender möchte anonym bleiben, spricht doch Bände. Der hier gerne den Windkraftbefürwortern immer wieder vorgehaltene Lobbyismus, ist bei den Gegnern anscheinend gängige Praxis.
Welchen Sinn macht Lobbyismus, wenn der Spender anonym (= unbekannt) blkeibt? Wo soll da die Einflußnahme herkommen?
Möchten Sie mal ein Beispiel für Lobbyismus sehen?
https://www.windwahn.com/2020/09/13/windkraft-ausbauen-naturschutz-und-buergerrechte-abbauen/