Auch Regengüsse konnten am 1. September 2023 den Windkraft-Widerstand nicht stoppen!

Vor genau 25 Jahren haben innerhalb kürzester Zeit und mit ständig wachsender Unterzeichnerliste 95 Hochschullehrer und Schriftsteller das „Darmstädter Manifestes zur Windenergienutzung in Deutschland“ unterzeichnet. In einer Pressekonferenz im Presseclub Bonn wurde es der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Demo am 1. September begann mit einem am Darmstädter Hauptbahnhof beginnenden Demonstrationszug )m

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Grußworte von Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demonstration „25 Jahre Darmstädter Manifest“

Lieber Herr Bergfeld, liebe Freundinnen und Freunde einer heilen Umwelt, Naiven, pubertierenden Kindern, wird von skrupellosen Geschäftemachern seit Jahren Klima-Weltuntergangsstimmung eingebläut. Unter dem Druck jener verängstigten Kinder und der Illusion, grüne Wählerstimmen gewinnen zu können bog die Regierung Merkel nach Fukushima in der Energie- und Klimapolitik auf einen Holzweg ein.

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Das Aufzwingen der Windkraft

Versuch einer Momentaufnahme Anfang Juni 2023 Die Presse ist weitgehend gleichgeschaltet und auf Windkraftpropaganda eingeschworen. Die Wucht, mit welcher die Ampelregierung die Bevölkerung einfach überrennt, hat allen Widerstand gegen die Windkraft betäubt. Die Bürger sind entmutigt und wie paralysiert. Aber dennoch scheint das Unbehagen selbst in der Propagandapresse durch. Selten

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Wahlwochende in Deutschlands Süden – Letzte Denkanstöße

Korrespondenzen, Kandidatenbefragungen, öffentliche Aussagen Wahlplakat der Bürgerinitiativen unter Federführung des Vereins Mensch Natur e.V. / Vernunftkraft BW Entscheidende Aussage des „Landesvaters“ von B-W, Winfried Kretschmann: Erstens Klimaschutz – Zweitens Klimaschutz – Drittens Klimaschutz!“ Besonders die Erstellung von Windparks müsse forciert werden. Marcel Block schreibt uns dazu – mit Dank: „Nun

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Täuschungen und Totschlagargumente – Jubelfeier der Windkraftbranche

von windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 19.11.2015 Sie treiben mit Entsetzen Scherz und sagen, die syrischen Flüchtlinge würden nicht etwa vor den brutalen Übergriffen des sog. IS oder den Fassbomben von Assad fliehen. Nein. Sie behaupten, dass die Syrer ihr Land zu Millionen verlassen, läge an zunehmender Dürre, also

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