Prof. Dr. Gerhard Kramm, der an der University of Alaska Fairbanks lehrte, gehört als Experte auf den Feldern der Theoretischen Meteorologie und Theoretischen Physik zu den bedeutendsten Wissenschaftlern unserer Zeit. Nachdem Prof. Dr. Gerhard Gerlich und Dr. Ralf D. Tscheuschner 2009 die grundlegende Arbeit “Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics”, in welcher die Hypothese von einer globalen Erwärmung durch einen CO2-Treibhauseffekt widerlegt wird, im “International Journal of Modern Physics B” publiziert hatten und diese Arbeit in derselben Fachzeitschrift eine Erwiderung gefunden hatte, legten Prof. Dr. Kramm und Dr. Dr. habil. Ralph Dlugi 2011 in “Natural Science” eine nicht minder wichtige Arbeit vor, welche die physikalische Argumentation von Gerlich und Tscheuschner aus meteorologischer Perspektive bestätigt, vertieft und ergänzt: “Scrutinizing the atmospheric greenhouse effect and its climatic impact”. Der nachstehend publizierte Brief von Prof. Kramm an den damaligen Wirtschaftsminister Peter Altmaier aus dem September 2020 belegt, dass die Bundesregierung sowohl in Bezug auf die Unzweckmäßigkeit und Naturunverträglichkeit der Windkraft als auch in Bezug auf die Fehlerhaftigkeit der Annahme, dass die Zunahme der CO2-Emissionen zu einer globalen Erwärmung führe, informiert war. Inzwischen hat der Staatsrechtler Norbert Große Hündfeld gegen das Wahlergebnis Einspruch erhoben, weil die Bundestagswahl auf der Grundlage einer vorsätzlichen Desinformation der Wähler durch die Bundesregierung durchgeführt wurde (vgl. “Staatsrechtler Norbert Große Hündfelds Wahleinspruch wegen Verweigerung einer Debatte zur Verfassungswidrigkeit der Privilegierung der Windkraft im Außenbereich”).
Prof. Dr. Gerhard Kramm an Bundesminister Dr. Peter Altmaier im September 2020
Sehr geehrter Herr Bundesminister Altmaier,
in Ihrer Broschüre “Klima schützen & Wirtschaft stärken.” haben Sie und Ihr Berater-Team Behauptungen zu Klima und -schutz aufgestellt, die man nicht als falsch bezeichnen sollte, weil es den Kern der Sache nicht treffen würde. Ihre Behauptungen zum sogenannten anthropogenen Klimawandel sind allenfalls politisch motivierte Propaganda, jedoch nicht physikalisch begründbar. Mit Hilfe der Methode der bloßen Behauptung werden optisch aktive Gase wie Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O) etc. für einen anthropogenen Klimawandel verantwortlich gemacht, obwohl die physikalischen Gesetzmäßigkeiten einer solchen Behauptung widersprechen, worauf ich später noch eingehen werde. Es ist nun wirklich nicht erforderlich, N2O einzuatmen, um über Ihre Broschüre herzhaft lachen zu können. Aber wenn Schellnhuber, einer der Berater der deutschen Bundesregierung, in seiner “Selbstverbrennung” philosophiert (siehe Seite 646),
«Besonders charakteristisch ist für mich das Verhalten von vielen Autofahrern, die aus der sicheren Anonymität ihrer Straßenpanzer heraus, rücksichtslos, rüpelhaft oder gar lebensgefährlich agieren. Hoch oben im SUV-Sitz, hinter verspiegelten Scheiben und Sonnenbrillen, im raschen Vorbeiziehen an den übrigen Verkehrsteilnehmern werden Männer zu Schweinen und Frauen zu Zicken. Schwer vorstellbar, dass einem als Fussgänger von anderen Fussgängern Ähnliches widerfahren würde, selbst im dichten Gedränge: Vortrittsraub, wüstes Schimpfen, hochgestreckter Mittelfinger usw. »
dann fragt man sich, ob derjenige, der so ein wirres Zeug zusammenschmiert, wirklich der richtige Berater der deutschen Bundeskanzlerin sowie des Papstes ist. Schellnhubers Aeusserungen sind billigstes bayerisches Stammtisch-Geschwafel.
In Deutschland wurde ja bereits in einigen Städten der Klimanotstand ausgerufen. Nun will man auch noch Klimaschutzgesetze verabschieden. Es wäre wohl besser, wenn Deutschland den Bildungsnotstand ausrufen würde. Nicht das Klima ist in Gefahr, sondern die Bildung der politischen und wirtschaftlichen Führungsschichten in Deutschland. Haben die Deutschen die Absicht, den berüchtigten Morgenthau-Plan von 1944 in eigener Regie zu verwirklichen? Ihre Initiative zum sogenannten “Green New Deal” erinnert an die Vier- und Fünf-Jahres-Pläne der Nationalsozialisten, der DDR und der UdSSR. Das Nazi-Reich endete im totalen Krieg; und die früheren Staaten des “real existierenden Sozialismus” scheiterten an ihrer eigenen Unfähigkeit, wozu auch die Planwirtschaft kräftig beitrug. Der sogenannte “Green New Deal” erfordert natürlich auch noch die Steigerung der Deutschen Physik, die ich seit geraumer Zeit als “Grüne Deutsche Physik” bezeichne. Auf dieser “Günen Deutschen Physik” beruht auch die Nutzung der sog. erneuerbaren Energien. Studenten der Physik lernen bereits während des Grundstudiums, dass es solche nicht gibt. Ich frage mich, wann die Fortsetzung der Bücherverbrennung stattfinden wird, auf der dann die Lehrbücher zur Theoretischen Physik und der Theoretischen Meteorologie der Flamme übergeben werden.
Die verheerenden Waldbrände, die zur Zeit in den Westküsten-Staaten der USA wüten, sind wahrscheinlich hausgemacht, und zwar infolge einer falschen Stadt- und Landschaftsplanung sowie der Nutzung der Windenergie in großem Stil. Letzteres wollen Sie wahrscheinlich nicht wahrhaben, weil das nicht in Ihre Agenda passt. Wie sich die Landschaft durch Windturbinen verändert, zeigt das Beispiel von Palm Springs:
Das Video endet mit:
« It’s a hard sell to suggest that a wind farm like this is “Environmentally friendly”. The experts tell us we need thousands of these farms. Let’s not destroy the earth while trying to save it. »
Falls Sie starke Nerven haben, dann sollten Sie sich das nachfolgende Video anschauen:
Als ich dieses Video vor Jahren während eines Vortrags (leider ohne Vorwarnung) zeigte, wischten Sie viele der über 60 Zuhörer die Tränen aus den Augen. Es handelt sich um einen Weißkopf-Seeadler (bald eagle), den Wappenvogel der Vereinigten Staaten,

was besonders die Emotionen weckte. Dass kapitale Vögel jährlich zu Hunderttausenden durch Windturbinen erschlagen werden, ist mittlerweile bekannt:
http://www.smithsonianmag.com/smart-news/how-many-birds-do-wind-turbines-really-kill-180948154/?no-ist
Aber die Nutzung der Windenergie ist nicht nur ein Umweltfrevel ersten Ranges, sondern durch den Entzug der kinetischen Energie des Windfeldes zur Stromerzeugung wird die Energieumwandlung an der Grenzfläche Land-Atmosphäre sowie die Wolken- und Niederschlagsbildung beeinflusst, was letztlich zu einem lokalen bis regionalen Klimawandel führt, je nach Größe der sogenannten Windkraftanlage. Selbst die “Physics Today” berichtete jüngst über
“The warmth of wind power”
https://physicstoday.scitation.org/doi/full/10.1063/PT.3.4553
Hinzu kommt, dass wir seit zwei Jahrzehnten ein Phänomen beobachten, dessen Ursache wir nicht kennen. In der Fachliteratur wird es auch als “global stilling” oder “terrestrial stilling” bezeichnet , womit der seit etwa zwei Jahrzehnten beobachtete Rückgang der Windgeschwindigkeit in Oberflächennähe bezeichnet wird. Es wird u.a. in folgenden Arbeiten beschrieben:
- Roderick et al. (2007), “On the Attribution of Changing Pan Evaporation. Geophysical Research Letters , 34, L17403. https://doi.org/10.1029/2007GL031166
- McVicar et al. (2012), “Global Review and Synthesis of Trends in Observed Terrestrial Near-Surface Wind Speeds: Implications for Evaporation”, Journal of Hydrology, 416-417, 182-205. https://doi.org/10.1016/j.jhydrol.2011.10.024
- Tian et al. (2019), “Observed and Global Climate Model Based Changes in Wind Power Potential over the Northern Hemisphere during 1979-2016”, Energy , 167, 1224-1235, https://doi.org/10.1016/j.energy.2018.11.027
- Kramm et al. (2019), “Near-Surface Wind-Speed Stilling in Alaska during 1984-2016 and Its Impact on the Sustainability of Wind Power”, Journal of Power and Energy Engineering, 2019, 7, 71-124, https://doi.org/10.4236/jpee.2019.77006
Die beiden nachfolgenden Abbildungen stammen aus der Arbeit von McVicar et al. (2012).


Die obere Abbildung veranschaulicht den langfristigen Zustand der Energie- und Wasser-limitierten Gebiete. Zu den Wasser-limitierten Regionen zählen auch die Westküsten der USA. Die untere Abbildung zeigt das Ergebnis des sogenannten “teresstrial stilling”.
Kramm et al. (2019), “Near-Surface Wind-Speed Stilling in Alaska during 1984-2016 and Its Impact on the Sustainability of Wind Power”, Journal of Power and Energy Engineering, 2019, 7, 71-124 (https://doi.org /10.4236/jpee.2019.77006) haben gezeigt, dass die Nutzung von Windenergie das lokale und regionale Klima (abhängig von der Größe des Windparks) beeinflussen kann, weil die horizontale Windgeschwindigkeit merklich verringert wird. Diese Verringerung führt zu einer Änderung der Energieumwandlung an der Grenzfläche Erde-Atmosphäre, der Wolken- und Niederschlagsbildung und der Umverteilung von Wärme.
Worauf Sie sich einlassen wollen, zeigt das nachfolgende Diagramm:

Je nach Nennleistung P_R und Kapazitätsfaktor ist eine Vielzahl von Windmühlen erforderlich, um ein einziges Kernkraftwerk wie Brokdorf oder ein Kohlekraftwerk der 1500MW-Klasse zu ersetzen. Bei einem Kapazitätsfaktor von etwa 40%, was einem sehr guten Wert entspricht, benötigt man z.B. etwa 500 Windturbinen mit einer Nennleistung von 6 MW pro Windturbine. Diese Nennleistung wird bei einer horizontalen Windgeschwindigkeit von etwa 13m/s erreicht. Auch wenn die Windgeschwindigkeit weiter zunimmt, erhöht sich diese Leistung nicht mehr und die “power efficiency” tendiert gegen Null, was die nachfolgenden Abbildungen dokumentieren,


die der Arbeit von Kramm et al., 2016, “On the maximum of wind power efficiency” (http://www.scirp.org/journal/PaperInformation.aspx?PaperID=62374) entnommen wurden. Um etwa 500 solcher 6MW-Windturbinen aufstellen zu können, ist ein Flächenbedarf erforderlich, der der Fläche der Stadt Hamburg entspricht. (Bekanntlich ist die Oberfläche der Erde nahezu konstant.) Der Rotor einer 6MW-Windmühle überstreicht eine Fläche von 18600m². Das bedeutet, dass bei Erreichen der Nennleitung die Leistungsdichte etwa 323W/m² beträgt. Nur zum Vergleich: Eine Decke frisch gefallenen Schnees der Temperatur von 270K (etwa -3°C) emittiert eine Strahlung im infraroten Bereich von etwa 301W/m². Vor dem Hintergrund solcher Zahlen, frage ich mich, was man in Deutschland treibt.
Wer also glaubt, mit den sogenannten erneuerbaren Energien das Klima retten zu können, der glaubt wohl auch, dass Erich Honeckers real existierende Sozialismus erfolgreich war.
A) Definition des Klimas
Offensichtlich weiß niemand so recht, was Klima ist. Nach der Definition der World Meteorological Organization (WMO), eine Definition, die 1992 nochmals bekräftigt wurde, ist Klima als
„Synthesis of weather conditions in a given area, characterized by long-term statistics (mean values, variances, probabilities of extreme values, etc.) of the meteorological elements in that area“
aufzufassen. Diese Definition beinhaltet, dass ein globales Klima gar nicht existiert, denn das globale Mittel beruht nicht auf einem statistischen Mittel, was die stochastische Verteilung der Daten voraussetzt, sondern auf der Definition des Flächenmittels. Ein globales Wetter existiert erst recht nicht. Schon der Ursprung des Wortes Klima weist darauf hin, dass ein globales Klima ein Widerspruch in sich ist, denn das aus dem Griechischen stammende Wort Klima bedeutet Neigung bzw. Inklination. Damit ist der maximale Sonnenhöchststand über dem Horizont gemeint, der sich aus der Schrägstellung der Rotationsachse der Erde mit Bezug auf die Ekliptik ergibt. Der Horizont ist bekanntlich eine Funktion der Flächennormalen und folglich eine Funktion des Ortes.
Der Begriff „long-term statistsics“ beinhaltet, dass eine Klimaperiode mindestens 30 Jahre umfasst, weil sonst die statistische Forderung der stochastischen Verteilung von Daten gar nicht zu erfüllen ist. Wenn also ein Klimawandel zu diagnostizieren ist, dann sind mindestens zwei sich nicht überlappende Klimaperioden erforderlich, wovon eine als Referenzzustand dient. Folglich sind Zeitreihen der meteorologischen Größen, die sich über mindestens 60 Jahre erstrecken, erforderlich, um zwei voneinander unabhängige Klimaperioden bestimmen zu können.
Dass der Begriff globales Klima unsinnig ist, belegt auch die in der Fachliteratur wohlbekannte Köppen-Geiger-Klimaklassifikation (siehe http://people.eng.unimelb.edu.au/mpeel/koppen.html) ,

die auf Intervallen der Temperatur in Oberflächennähe und des Niederschlags beruht, also klassische Information, die für die Land- und Forstwirtschaft unabdingbar ist. Nach dieser Klimaklassifikation existieren 29 verschiedene Klimate, deren Verteilung nur zu verstehen ist, wenn man neben der Verteilung der solaren Einstrahlung
- die Absorption der solaren Strahlung in der Atmosphäre und in den Wasser- und Landmassen in unmittelbarer Nähe der Erdoberfläche,
- den Energieaustausch zwischen diesen Wasser- und Landmassen und der Atmosphäre,
- die Verteilung der Energie durch die Zirkulationssysteme in den Ozeanen und in der Atmosphäre sowie
- die Emission von Strahlung in den Weltraum, wie er überwiegend von der Atmosphäre und zu einem erheblich geringeren Anteil von den Wasser- und Landmassen direkt bewirkt wird.
Rudolf Geiger (https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Geiger_(Klimatologe)#Lebensweg) war übrigens Professor für Meteorologie an der LMU München.
Nun werden ja die Politiker vor allem der Grünen, Linken und der SPD und ihre Wähler nicht müde, auf die Ergebnisse der Klimamodellierung zu verweisen. Wer allerdings mit diesen numerischen Modellen das Klima projezieren will, der muss zuerst die Tauglichkeit dieser Modelle beweisen. Dieser Beweis fehlt. Und er kann auch nicht erbracht werden, wenn man diese Modelle “adjustiert” und dabei gegen alle wissenschaftlichen Standards verstößt. So heißt es im Abstract von Mauritsen et al. (2012), “Tuning the climate of a global model” (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/2012MS000154/abstract):
“[1] During a development stage global climate models have their properties adjusted or tuned in various ways to best match the known state of the Earth’s climate system. These desired properties are observables, such as the radiation balance at the top of the atmosphere, the global mean temperature, sea ice, clouds and wind fields. The tuning is typically performed by adjusting uncertain, or even non-observable, parameters related to processes not explicitly represented at the model grid resolution. The practice of climate model tuning has seen an increasing level of attention because key model properties, such as climate sensitivity, have been shown to depend on frequently used tuning parameters.”
Da die statistische Beschreibung von meteorologischen Größen auf Messdaten aus der Vergangenheit beruht, ist der Begriff des Klimaschutzes barer Unsinn. Man kann solche Daten allenfalls gegen Missbrauch schützen, mehr auch nicht. Wer auf die sogenannten Klimamodelle hinweist, der hat überhaupt nicht begriffen, was da getrieben wird. Das ist Spekulation mit numerischen Modellen, sicherlich die teuerste und dümmste Form der Spekulation. Priv.-Doz. Dr. Dr. habil. Dlugi, der früher an der LMU München arbeitete und lehrte, hat diesen Sachverhalt bereits auf der 27. – öffentlichen – Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Klimaschutz des Niedersächsischen Landtags am 16. Juni 2014 entsprechend gewürdigt:
“Wenn man die Modelle anpassen will, um sie zu einer verlässlichen Prognose zu nutzen, müssen sie an die Messdaten angepasst werden. Umgekehrt heißt das: Die Projektionen für die Zukunft sind durch Fit-Vorgänge – Zwangsbedingungen – an die Jetztzeit angepasst. Das heißt, die Jetztzeit kann mithilfe der Modelle nicht verlässlich vorhergesagt werden.”
Dazu ist zu vermerken, dass solche Modelle zu einem sehr viel früheren Zeitpunkt gestartet werden, um die Jetztzeit zu projezieren. Die Mitschrift von dieser Veranstaltung, bei der es ebenfalls um ein Klimaschutzgesetz ging, kann ich Ihnen bei Bedarf zusenden.
B) Allgemeines zu CO2
Das nachfolgende Diagramm, was aus dem 4. Bericht der WG I zum IPCC von 2007 stammt, zeigt den zeitlichen Verlauf von CO2, N2O und CH4 während der vergangenen 2000 Jahre (siehe auch https://archive.ipcc.ch/publications_and_data/ar4/wg1/en/faq-2-1.html):

Danach war der zeitliche Verlauf dieser Konzentrationen bis Mitte 1850 (Ende der Kleinen Eiszeit) nahezu konstant. Entweder sind die Zahlen dieser Konzentrationen falsch, dann wissen wir nicht, was wirklich los war. Sind diese Zahlen allerdings belastbar, dann sind merkliche Klimawandel nachweisbar, die nicht auf eine Änderung dieser Konzentrationen zurueckzuführen sind, denn die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit, die vor allem auf der Nordhemisphäre beobachtet wurden, sind reale Phasen des Klimawandels. Wollen Sie vor diesem Hintergrund ein Klimaschutzgesetz durch den Bayerischen Landtag peitschen, obwohl niemand weiß, weswegen es diese Phasen des Klimawandels gab?
Was in Deutschland mittlerweile los ist, belegt allerdings das Beispiel Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Bei dem öffentlichen Fachgespräch im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages zur UN-Klimakonferenz COP24 in Kattowitz vom 28. November 2018 bezeichnete er das CO2-Molekül als gewinkelt und verglich es mit dem H2O-Molekül. Aufgrund seiner Inkompetenz beharrte Levermann auch noch auf seine Falschaussage, nachdem er von dem Abgeordenten Dr. Kraft (AfD), einem promovierten Chemiker, korrigiert worden war. Wie der beigefügte Auszug aus dem Lehrbuch von Liou (2002), “An Introduction to Atmospheric Radiation”, dokumentiert, ist das CO2-Molekuel ein lineares Molekül, was im Gegensatz zum H2O-Molekül und dem Ozon-Molekül kein permanentes Dipolmoment besitzt. Die sogenannte 15 µm-Bande (v_2) des CO2 ist eine Rotations-Schwingungs-Bande, die infolge des sog “bending” sowie durch “rotation” entsteht. Man kann diesen Sachverhalt auch einer Reihe von anderen Lehrbüchern entnehmen, die der einfältige Besserwisser Levermann offensichtlich alle nicht kennt. Und solche Herrschaften treten dann als Gutachter auf. Mittlerweile reden Spötter nur noch vom Potsdam-Institut für Klimaforschungsfolgen.
Die von den Wasser- und Landmassen emittierte infrarote Strahlung wird u.a. von optisch aktiven Gasen wie Wasserdampf und CO2 absorbiert und emittiert. Dies Gase tragen im Infrarotbereich zur Abkühlung der Atmosphäre bei, wie die nachfolgende Abbildung veranschaulicht (siehe auch beigefügten Auszug aus dem Lehrbuch von Liou, 2002, beginnend mit Seite 160):

Die sog. ‘line-by-line”(LBL)-Berechnungen sind das genaueste Verfahren, das wir kennen. Der Sachverhalt, dass H2O und CO2 Abkühlungsraten in der Atmosphäre bewirken, ist seit den Arbeiten von Möller & Manabe (1961) sowie Manabe & Möller (1961) zumindest qualitativ bekannt, was die nachfolgende Abbildung belegt, die aus der Arbeit von Manabe & Möller (1961) stammt:

Was also heute zum Lehrbuchwissen zaehlt, wird in Deutschland völlig ignoriert. Dabei wird sogar vergessen, dass Fritz Möller Professor für Meteorologie an der LMU München war. Ich habe Fritz Möller noch persönlich kennengelernt.
Die nachfolgende Abbildung, die aus dem Lehrbuch von Peixoto & Oort (1992), “Physics of Climate”, stammt,

dokumentiert, dass
1) die Wasser- und Landmassen nahe der Erdoeberfläche im globalen Mittel Energie an die Atmosphäre abgeben, nicht umgekehrt,
2) die Atmosphäre erheblich mehr Energie in den Weltraum abstrahlt, als die Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberfläche an solarer Energie absorbieren,
3) die Wolken an dieser Emission von infraroter Strahlung in den Weltraum beteiligt sind, und
4) Wasserdampf und CO2 erheblich mehr Energie in den Weltraum abstrahlen, als sie an Strahlung absorbieren, die von den Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberfläche emittiert wird.
5) An der Grenzfläche Erde-Atmosphäre existieren die Flüsse von sensibler und latenter Wärme, die selbstverständlich berücksichtigt werden müssen.
Dabei entsprechen die 100 Einheiten der am Oberrand der Atmosphäre ankommenden solaren Strahlung im globalen Mittel 340W/m².
Das bedeutet, dass die atmosphärische Gegenstrahlung nicht die Wasser- und Landmassen nahe der Erdoberfläche erwärmen kann. Und dieser Sachverhalt ist im Einklang mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik, dass ein kälterer Körper einen wärmeren Koerper nicht noch mehr erwärmen kann, wie es der Vater dieses Hauptsatzes, Rudolf Clausius, bereits in seinem Lehrbuch “Die mechanische Waermetheorie” von 1887 darlegte. Und Max Planck begann seinen Artikel “Über irreversible Strahlungsvorgänge” von 1900 folgendermaßen:

Eine Ausgleichung der Temperaturen verschieden temperierter Körper bedeutet nicht, dass der kältere Körper den wärmeren Körper noch mehr erwärmt. Aber genau das soll der angebliche anthropogene Treibhauseffekt bewirken.
Noch schlimmer ist allerdings, dass die globale Mitteltemperatur variieren kann, ohne dass sich im Energiehaushalt des Systems Erde-Atmosphaere irgend etwas ändert. Warum das so ist, geht aus einer Aussage hervor, die in dem Lehrbuch “Fundamentals of Atmospheric Radiation” von Bohren & Clothiaux (2006) zu finden ist. Diese Aussage lautet:
“In general, energy (or power) is a more relevant physical quantity than temperature. Energies are additive, temperatures are not; energy is conserved, temperature is not. Energy fluxes drive atmospheric processes. But W/m² is banned from American newspapers, both because it is an SI quantity and because it is much too scientific for readers of even the most pretentious newspapers in the land. Similarly, in-stead of energy fluxes we get the wind-chill temperature, which obscures the fact that energy fluxes, not temperatures, kill people by hypothermia.”
Diese Aussage ist korrekt. Der physikalische Hintergrund ist der, dass Energie, Entropie, etc. extensive Größen und Temperatur, Druck etc. intensive Größen sind. Und dieser Sachverhalt ist seit mehr als 100 Jahren bekannt (siehe z.B. Planck, 1897; Tolman, 1917).
Das sogenannte 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens von 2015 ist aus folgendem Grund interessant: Wenn man das Formelwerk des IPCC zur Berechnung heranzieht, dann wäre bereits bei der Beschlussfassung des Pariser Klimaabkommens das 1,5-Grad-Ziel verletzt gewesen. Dieses Klimaabkommen dokumentiert also nachhaltig, dass es sich aus wissenschaftlicher Sicht nur um Klamauk handelt.
Prof. Dr. Heinz Fortak führte bereits im Jahr 1971 in seinem Buch “Meteorologie” folgendes aus:
“Der Strahlungsanteil in Höhe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %), welcher das System Erde – Atmosphäre effektiv erwärmt, besteht aus der kurzwelligen Strahlungsabsorption in der Atmosphäre und am Erdboden (17% + 47% = 64%) abzüglich des Energiebetrages, der zur Verdunstung des Wassers benötigt wurde. Der “Kreislauf” der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre trägt nicht zur Erwärmung des Systems bei. Die effektive langwellige Ausstrahlung nach oben von 64% dient zur Aufrechterhaltung des Strahlungsgleichgewichts an der Obergrenze der Atmosphäre.”
Heinz Fortak, mittlerweile im 95. Lebensjahr, war damals Direktor des Instituts für Theoretische Meteorologie der FU Berlin. Dieses Institut, was weltweit einmalig war, war für ihn gegründet worden, der einer der führenden Theoretiker in der Meteorologie weltweit war. Obwohl sich Fortaks Zahlen im Laufe der Zeit leicht geändert haben, ist seine Aussage immer nocht korrekt, was Kramm & Dlugi (2011) belegt haben.
C) Zur physikalischen Grundlage
Wer den ‘warming’-Mechanismus der optisch aktiven Gase physikalisch begründen will, der muss zuerst die Arbeiten von
- Einstein (1917), “Zur Quantentheorie der Strahlung”, Physikalische Zeitschrift, XVIII, 121-128.
- Klein & Rosseland (1921), “Über Zusammenstöße zwischen Atomen und freien Elektronen”, Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei, 4(1), 46-51.
- Einstein & Ehrenfest (1923), “Zur Quantentheorie des Strahlungsgleichgewichts”, Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei, 19, 301-306.
- Dirac (1927), “The quantum theory of the emission and absorption of radiation”, Proc. Roy. Soc., A114, 243-267.
- Milne (1928), “The effect of collisions on monochromatic radiative equilibrium”, MNRAS, 88, 493-502.
- von Neuman (1932), “Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik” (Lehrbuch),
- Chandrasekhar (1960), “Radiative transfer” (Lehrbuch).
als falsch nachweisen. Außerdem muss er die Kommentare von
- Fowler & Milne (1925; http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1086035/)
und
- Tolman (1925; http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1086044/)
zu Einsteins Artikel von 1917 als unsinnig darlegen. Paul Dirac wurde 1933 für seine Arbeiten zur Quantenmechanik zusammen mit Erwin Schrödinger mit dem Nobelpreis in Physik ausgezeichnet. Dass Albert Einstein in 1921 und Subrahmanyan Chandrasekhar in 1983 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurden, sollte bekannt sein. Edward Milne starb zu früh, um als Nobelpreis-Kandidat in Frage zu kommen. Aber er wurde ebenfalls hochrangig für seine Arbeiten ausgezeichnet. Paul Ehrenfest, Ralph Fowler und Richard Tolman sind ebenfalls in der einschlägigen Fachliteratur sehr bekannt. John von Neumann wurde von Schellnhuber sogar als der klügste Mensch des 20. Jahrhunderts bezeichnet, trotz der Wirkmächtigkeit von Albert Einstein. Ralph Fowler war der Doktorvater von Paul Dirac, Subrahmanyan Chandrasekhar sowie Nevill Francis Mott. Auch Mott wurde mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet, und zwar 1977.
Viele der aufgelisteten Wissenschaftler sind nachfolgend abgebildet.

Die Aufnahme stammt von der 5. Solvay-Konferenz von 1927. Offensichtlich dient die neuartige “Grüne Deutsche Physik” dazu, das physikalische Wissen, das von diesen brillanten Köpfen geschaffen wurde, zu vernichten.
In seiner Arbeit von 1917 leitete Einstein die Plancksche Strahlungsfunktion im Falle von Molekülen her. Neben der Absorption von Lichtquanten durch Moleküle, berücksichtigte er auch die Emission von Lichtquanten durch Moleküle. Dabei ging er davon aus, dass die Zahl der Moleküle, die durch die Absorption von Lichtquanten angeregt werden, durch die Zahl der Moleküle, die durch die Emission von Lichtquanten abgeregt werden, sich im statistischen Sinne balancieren. Im Falle der Emission berücksichtigte Einstein die spontane Emission, die schon vorher bekannt war, sowie die vom Strahlungsfeld selbst stimulierte Emission. Dieser Begriff war neu. Auf diese Art und Weise gelangte er dann zu der Planckschen Strahlungsformel (eine einfache Zusammenfassung enthält der beigefügte Auszug zu den Einstein-Koeffizienten, der dem Lehrbuch von Moore/Hummel, 1986, “Physikalische Chemie”, entnommen wurde). Was das Besondere an der vom Strahlungsfeld stimulierten Emission ist, geht daraus hervor, dass eine der wichtigsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts auf der stimulierten Emission beruht, nämlich der LASER = “Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“. Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass im Jahr 2018 Arthur Ashkin, Donna Strickland und Gérard Mourou, mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurden, die sich um die Anwendung der Laser-Technik besonders verdient gemacht haben.
D) Zum Ursprung der Anti-CO2-Propaganda
Offensichtlich sind die Deutschen wieder beim Dritten Reich angelangt, denn die sogenannten erneuerbaren Energien haben darin ihren Ursprung. Anscheinend wissen das viele der politisch links-grün orientierten Deutschen nicht. Ich füge deshalb David Archibald’s Beitrag “The Nazi origin of renewable energy (and global warming)” bei. Da Hermann Flohn in dem Beitrag von Archinald erwähnt wird, möchte ich dazu folgendes anmerken.
Es war die Kernenergie-Lobby unter der Führung von Wolf Häfele, die Hermann Flohn dazu veranlasste, im Jahr 1980 folgenden Unsinn in der “Umschau” zu verkünden (siehe Anlage):
“CO2-induzierte Warmzeit gefährlicher als Kernenergie”
Das war das Ziel der Anti-CO2-Propaganda, die vom Projekt Energiesystem der IIASA ausging, das von Häfele geleitet wurde. Der von Häfele als Buch herausgegebene Abschlussbericht “Energy in a Finite World” wurde deshalb auch als erste Referenz in dem Beitrag
“Stellungnahme des Arbeitskreises Energie der DPG zum Kohlendioxidproblem”
aufgelistet (siehe Anlage). Die Mitglieder dieses Arbeitskreises der DPG gehörten fast ausschließlich der Kernenergie-Lobby an. Aber da das nicht reichte, lud man nach:

“Warnung vor drohenden weltweiten Klimaänderungen durch den Menschen” von 1987 (gemeinsam mit der DMG),
“Baseler Manifest” von 1989.
Dass man sich auf Flohn berief, der ebenfalls in das Projekt Energiesysteme der IIASA eingebunden war, lag nahe, hatte er doch schon in seinem Artikel “Die Tätigkeit des Menschen als Klimafaktor” von 1941 abschließend behauptet:
“Daher ist die Beschäftigung mit dieser Frage nicht nur von rein wissenschaftlicher Bedeutung, sie hat auch eine erhebliche praktische Aufgabe, in der Raumordnung und Raumplanung des nationalsozialistischen Reiches.”
ännte man dieses noch als eine der typischen Aussagen während des Tausendjährigen Reiches der Dauer von 12 Jahren durchgehen lassen, so belegt die Schlussfolgerung in seinem Artikel “Witterung und Klima in Deutschland” aus dem Jahr 1942 eine geistige Haltung, die auf die Verinnerlichung des nationalsozialistischen Gedankenguts hinweist:
“Besonders interessant wäre es, zu untersuchen, ob in Nordamerika mit seinen heftigen Luftmassengegensätzen, den Kälte- und Hitzewellen, auch Witterungsregelfälle in dem in Europa geltenden Aussmaße vorliegen, worüber wir bis jetzt wenig oder gar nichts wissen. Ein volles Verständnis für unseren “normalen” Witterungsablauf werden wir nicht eher gewinnen können, bis wir ihn im Zusammenhang mit dem Ablauf des Weltwetters sehen. Auch die moderne Klimatologie verkümmert im engen Raum; sie braucht weltweite Betrachtung. Das neue Großdeutschland, das aus diesem gegenwärtigen Kriege entstehen wird, wird auch hierzu die Voraussetzungen schaffen.”
Das war im Jahr 1942, als schon abzusehen war, dass Deutschland den Krieg nicht gewinnen kann. Und Flohn musste es wissen, denn er war als Meteorologe bei der Zentralen Wetterdienstgruppe, der Hauptwetterdienststelle des Oberkommandos der Luftwaffe (OKL), tätig. Hier ist Archibald ein Fehler unterlaufen. Nicht Flohn war der Leiter der Wetterdienstgruppe beim OKL, sondern zuerst Kurt Diesing und dann Werner Schwerdtfeger (siehe Schwerdtfeger, promet 15, Heft2/3. 1985).
Um was es Häfele ging, geht aus einem Artikel hervor, der auf einem Plenarvortrag von 1979 beruht, den er auf der ACHEMA in Frankfurt/Main hielt. In diesem Artikel heißt es (siehe Anlage):
«Das Thema Energiegewinnung aus Kohle kann nicht abgeschlossen werden, ohne das C02-Problem zu behandeln. Der natürliche Gehalt der Atmosphäre an CO2 entspricht einem Kohlenstoff-Gehalt, wie er bei der Verbrennung von etwa 500TWa Kohle umgesetzt wird. Es wurde bereits ausgeführt, dass bis zum Jahr 2030 etwa l000 TWa auf vorwiegend fossiler Basis erzeugt werden. Von diesen l000 TWa C02-Erzeugung ist zu erwarten, dass etwa 50% für laengere Zeit, und das heißt wahrscheinlich Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende, in der Atmosphäre verbleiben werden. Das führt dann bis zum Jahre 2030 dazu, dass in etwa eine Verdoppelung des C02-Gehaltes zu erwarten ist. Heute besteht unter Fachleuten weitgehend Einigkeit darüber, dass man deswegen mit einer mittleren Erwärmung des Erdklimas von etwa 1,5°C zu rechnen hat. Diese Erwärmung wird nicht gleichmäßig sein. Vielmehr sind an den Polkappen Erwärmungen von etwa 10°C zu erwarten, was dann ein starkes Schmelzen des polaren Eises zur Folge haben würde. Der heutige Wissensstand erlaubt es nicht, die damit verbundenen Konsequenzen im einzelnen abzuschätzen. Auch reicht der heutige Wissensstand nicht aus, solche Entwicklungen mit der Sicherheit vorherzusagen, die erforderlich wäre, um hier drastische Maßnahmen zu fordern. Statt dessen empfehlen die Experten [7], Energie-Strategien vorzusehen, die flexibel sind und ein Ausweichen in andere Richtungen erlauben. Die oben erläuterte sinnvolle Verwendung des Kohlenstoffs durch Überfuhren in flüssige Kohlenwasserstoffe, die für Europa vor allem auch aus Versorgungsgründen erforderlich ist, trägt dazu bei, solche unter globalen Perspektiven erforderliche Flexibilitat zu erhöhen.»
Die Kohleverstromung sollte also durch Kernenergie ersetzt werden. Gleichzeitig sollte allerdings eine Kohleverflüssigung vorgenommen werden. Man kann darüber nachdenken, aber dieses dient garantiert nicht der Reduzierung der CO2-Emission.
Von daher kam es nicht überraschend, dass Häfele im Jahr 2004 nach einem Vortrag in kleinem Kreis behauptete (so der Bericht eines glaubwürdigen Zeugen), er [Häfele] habe das CO2 den Grünen ins Gehirn gesch……… Leider hat Häfele nicht nur die Grünen getroffen.
Als im Jahr 2011 der Deutsche Bundestag auf Antrag der Fraktionen von CDU/CSU und FDP mit großer Mehrheit den Austieg aus der gewerblichen Nutzung der Kernenergie bis Ende 2022 beschloss, musste ich an den betrogenen Betrüger denken.
Was für ein hanebüchener Unsinn seit Jahrzehnten verbreitet wird, belegt auch die nachfolgende Abbildung, die dem Büchlein “The Weather Conspiracy — The Coming of the New Ice Age” entnommen wurde:

Dazu schrieb ich bereits in einer “Community Perspective” für den “Fairbanks Daily News-Miner” am 30. März 2008:
“Many hot-earth men believe that global temperature will rise by at least 3.8 (degrees) by 2020, given that the volume of carbon dioxide is doubled in the next 50 years. If this happened, ships could well sail the entire Arctic Circle, and the melting of the polar ice caps could cause the sea level to rise by 200 to 400 feet. London and New York would vanish. So would Rome, Paris, Brussels, Antwerp, Marseille and hundreds of other cities. Trees would grow in Alaska and Siberia; cattle would be raised on what was once tundra.” This excerpt is accompanied by a map of Europe showing large areas with cities of more than 1 million inhabitants that are affected by flooding if the polar ice caps would melt. The cited author is Bert Bolin, the first chairman of the IPCC.
Let me quote Maurice F. Strong, one of the world’s leading environmentalists and senior advisor to various U.N. Secretaries-General: “Isn’t the only hope for the planet that the industrialized civilizations collapse? Isn’t it our responsibility to bring about?”
This means that the western civilization is threatened, rather than our climate.
Nach der obigen Karte läge Köln, meine Heimatstadt, heute an der Nordsee; der SPD-Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters von Köln, Herr Kossiski, würde direkt an seinen Geburtsort Itzehoe erinnert werden, der nach dieser Karte allerdings bereits im Meer verschwunden wäre. Ich frage mich also, ob Sie mit Ihrem Klimaschutz diesen hanebüchenen Unsinn auch noch festzurren wollen.
E) Bemerkungen zum Klimawandel
Auf der Suche nach dem Bericht “Die Verbreitung der Wärme auf der Oberfläche der Erde, erläutert durch Isothermen, thermische Isanomalen und Temperaturcurven”, der im Jahr 1852 von Prof. Dr. Heinrich Wilhelm Dove herausgegeben wurde, wurde ich in der Bayerischen Staatsbibliothek fündig. (Vielleicht sollten sich Mitarbeiter Ihres Ministeriums dorthin begeben.)
Und da wäre noch auf Prof. Dr. Wilhelm von Bezold (https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Bezold) zu verweisen, der 1878 zum Direktor der Bayerischen Meteorologischen Zentralstation in München ernannt wurde. Wie Heinrich Wilhelm Dove, so beschäftigte sich auch Wilhelm von Bezold mit der Berechnung der global gemittelten Oberflächentemperatur, die er später mit 14,9°C (1901) und 14,5°C (1906) ermittelte. Er wurde im Jahr 1885 als Professor für Meteorologie an die heutige Humboldt-Universität berufen. Nach dem Tode von Hermann von Helmholtz, der 1894 verstarb, wurde Wilhelm von Bezold zum Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft ernannt. Wilhelm von Bezold arbeitete sowohl mit Max Planck als auch mit Julius von Hann zusammen.
Manchmal ist es also ratsam, auf alte Beitraege in Fachzeitschriften zurueckzugreifen, z.B. auf den von Lockyer (1906), “Studies of temperature and pressure observations”, der 1906 in Nature erschien. Darin heißt es (https://www.nature.com/articles/073594a0):
«Prof. Mohn has just completed a study of the meteorological observations made during Nansen’s memorable North Polar expedition in 1893-6, and has been able to make a new determination of the mean temperatures of the air for the parallels of latitude 60° to 90° north. These new values have enabled Prof. Hann to re-calculate afresh the mean temperature of the whole northern hemisphere, using the results obtained in the investigation of Spitaler for the parallels from 0° to 55° N. The value obtained for the mean of the northern hemisphere was finally 15.1 °C. For the southern hemisphere Prof. Hann had previously determined the value to be 13.6 °C., so that the mean value for the whole earth comes out as I4.35 °C. It is interesting to remark that the northern hemisphere
appears to be 1.5 °C warmer than the southern. Spitaler in 1886 came to a similar conclusion, his figures being :-
Northern hemisphere …..15.4 °C,
Southern hemisphere….. 14.8 °C,
Whole earth………………. 15.1 °C,
Excess of N. over S. ………0.6 °C.
Prof. Hann points out that the meteorological observations made during the recent Antarctic expeditions will be of special interest in relation to this question, since a new and better determination of the value for the southern hemisphere is rendered possible.»
(William James Lockyer war der jüngste Sohn von Sir Norman Lockyer, dem Begruender und langjährigen Editor-in-Chief der Zeitschrift Nature)
Das bedeutet, dass überhaupt keine Erhöhung der global gemittelten oberflächennahen Lufttemperatur stattfand. Und es existiert noch eine Reihe von Quellen in der Fachliteratur, die zu einer ähnlichen Schlussfolgerung kommen. Dazu gehört kein Geringerer als Svante Arrhenius. In seinem Artikel von 1896 “On the Influence of Carbonic Acid in the Air upon the Temperature of the Ground” (https://www.rsc.org/images/Arrhenius1896_tcm18-173546.pdf) heisst es:
“Now the earth is only at 15°C, but this cannot make any great difference”
Und es gibt noch eine Reihe von Arbeiten, die diesen Temperaturwert unterstützen, wie das von Kramm et al. (2020), “Meridional Distributions of Historical Zonal Averages and Their Use to Quantify the Global and Spheroidal Mean Near-Surface Temperature of the Terrestrial Atmosphere” (https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=98786) dokumentiert wurde. Darin ist auch der Bericht
“Über den Einfluss des atmosphärischen Kohlensäuregehalts auf die Temperatur der Erdoberfläche” (In: Bihang till Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Handlingar, K. Svenska Vetenskaps-Akademien, Stockholm, 1-102.)
von Svante Arrhenius zitiert (in Deutsch verfasst), auf dem die zuvor erwähnte Arbeit beruht. Arrhenius hat also selbst die global gemittelte Oberflächentemperatur an Hand der Isothermenkarte von Buchan (1889) ermittelt.
Vor diesem Hintergrund ist folgendes Beispiel interessant, weil es dokumentiert, mit welchen Methoden gearbeitet wird.
In der Arbeit von Feulner, G., Rahmstorf, S., Levermann, A. und Volkwardt, S. (2013), “On the Origin of the Surface Air Temperature Difference between the Hemispheres in Earth’s Present-Day Climate. Journal of Climate , 26, 7136-7150, https://doi.org/10.1175/JCLI-D-12-00636.1 heißt es:
“By the beginning of the twentieth century, a small temperature difference of 1°–2°C between the Northern and Southern Hemispheres was well established in meteorology (Lockyer 1906). It should be noted that this value of the hemispheric temperature difference is already remarkably close to the one derived from modern measurements discussed later in this paper.”
Danach müssten also die Herrschaften Rahmstorf und Levermann vom PIK wissen, wovon Lockyer im Jahr 1906 berichtete.
Der bekannte Wissenschaftshistoriker Helge Kragh schrieb in seinem Artikel “The rise and fall of cosmical physics: notes for a history, ca. 1850-1920” von 2013 zu Julius von Hann:
“In the early years of the Nobel institution, it was agreed that whereas astrophysics was eligible, pure astronomy was not. Also meteorology and allied sciences, including cosmical physics, were initially seen as unproblematic in the context of Nobel physics. For example, Hann was nominated thrice for the Nobel Prize in physics, in 1906, 1911 and 1913, and in none of the cases were the nominations disallowed with the argument that his work did not belong to physics.[76] Hann did not receive the coveted prize.”
Und in der Fußnote [76] heißt es ergänzend:
“In 1906 Hann was nominated for the physics Nobel Prize by the German meteorologist and physicist Wilhelm von Bezold, in 1911 by the Austrian geologist Eduard Suess, and in 1913 by the Swedish meteorologist and close friend of Arrhenius, Nils Ekholm (Crawford 2002).”
Obwohl Dove, Forbes, Ferrel, Spitaler, Batchelder, Arrhenius, von Bezold, Hopfner, von Hann, and Boernstein Hervorragendes geleistet haben, wurden ihre Arbeiten und Lehrbücher von den Klima-Gauklern Hansen, Jones, Schellnhuber, Rahmstorf und vielen anderen in den vergangenen vier Jahrzehnten weder erwähnt noch daraus zitiert. Das Ignorieren von Fachliteratur ist unvereinbar mit den Standards des wissenschaftlichen Arbeitens. Da es sich dabei auch noch um äußerst wertvolle Fachliteratur handelt, ist das Ignorieren dieser Fachliteratur nur noch vergleichbar mit Wissenschafts-Skandalen von der Güte des Hendrik-Schön-Skandals (https://en.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6n_scandal).
Im Zeitalter der “Grünen Deutschen Physik”, worauf der Klimatismus beruht, soll nun auch die Nutzung von Wasserstoff die “Rettung vor der Klimakastastrophe” bringen. Ich möchte daher auf das Buch von Franz Lawaczeck “Technik und Wirtschaft im Dritten Reich – Ein Arbeitsbeschaffungsprogramm” von 1933 verweisen, das auch von David Archibald genannt wurde. In diesem Buch können Sie all die Sprachhülsen finden, die heute wieder des Tagesgeschehen beherrschen. Die Probleme von damals sind auch die Probleme von heute. Und auch die sogeannten erneuerbaren Energien waren auch schon damals ein politischer Schlager, für den vor allem Hermann Honnef zeichnete. Und der Spiegel-Artikel “Alles gut befunden, gebt mir Geld” (https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44438924.html ) berichtet darüber ,wie Honnef nach dem Zusammenbruch seine schwachsinnigen Aktivitäten fortsetzen wollte. Doch an Paul Nevermann, dem späteren 1. Buergermeister der Stadt Hamburg, biss Honnef sich die Zähne aus.
Der heutige Direktor des PIK, Edenhofer, behauptete im Jahre 2010 (https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227 ):
“Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist.”
Edenhofer nannte allerdings weder die Auftraggeber, die diese Neuverteilung anordneten, noch legte er dar, inwieweit diese legitimiert waren, solche Anordnungen zu treffen. Und nun wird versucht, mit Hilfe von Greta Thunberg, Luisa Neubauer und der Fridays-for-Future-Bewegung die Menschheit hinters Licht zu führen, um dieses Ziel zu erreichen. Und Sie wollen dazu noch ein Klimaschutzgesetz liefern.
F) Abschließende Bemerkungen
Obwohl ich seit 2007 amerikanischer Staatsbürger bin, bin ich nicht Mitglied irgend einer Partei in den Vereinigten Staaten, denn ich möchte als Wissenschaftler nicht von der Politik vereinnahmt werden. Trotzdem erwähnte der damals einflussreiche Congressman Dana Rohrabacher (R-CA) in seiner einstündigen Rede von dem US House am 9. Juni 2009 folgendes (https://www.govinfo.gov/content/pkg/CREC-2009-06-09/pdf/CREC-2009-06-09.pdf):
“I will now submit the names of 10 prominent scientists, 10 of the thousands of scientists who have signed on to suggest that man-made global warming is far from accepted by all scientists. These are the heads of science departments, the presidents of scientific and academic associations, people with doctorates in the areas of study, and they are coming forward at last, they’re coming out of their shell at last after all of these years of intimidation. This is only a list of 10, but there are thousands more who are stepping forward to voice honest skepticism, if not total rejection, to the claim that human activity is creating a global warming climate catastrophe.
The first one is Dr. Richard Lindzen, top scientist from the Massachusetts Institute of Technology. Dr. William Gray, Colorado State University, former president of the American Meteorological Association. Dr. David Nowell, former chairman and NATO meteorologist from Canada. Dr. Gerhard Kramm, University of Alaska in Fairbanks. Dr. Yury Izrael of the Russian Academy of Sciences, a senior member of the Russian Academy of Sciences whom I met and spoke to, and also a member of the IPCC United Nations report, who now makes it very clear that he does not believe in that report or man-made global warming. Dr. Ian Pilmer of the University of Melbourne. Dr. Diane Douglas, climatologist and paleoclimatologist. Dr. Harry Lins, cochairman of the IPCC Hydrology and Water Resources Working Group. Dr. Antonio Zichichi, president of the World Federation of Scientists. Dr. Ivar Giaever, Nobel Laureate and physicist.”
Aus diesem Auszug geht hervor, dass es eine Vielzahl von Wissenschaftlern gibt, die nicht die internationale Irrlehre eines von CO2 und anderen sogenannten Treibhausgasen bewirkten anthropogenen Klimawandel unterstützen. Ganz im Gegenteil. Im Februar 2017 formulierte Dr. Richard Lindzen, Professor Emeritus of Atmospheric Sciences, Massachusetts Institute of Technology (MIT) folgende Petition (siehe Anlage):
“We urge the United States government, and others, to withdraw from the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC). We support reasonable and cost-effective environmental protection. But carbon dioxide, the target of the UNFCCC is not a pollutant but a major benefit to agriculture and other life on Earth. Observations since the UNFCCC was written 25 years ago show that warming from increased atmospheric CO2 will be benign — much less than initial model predictions.”
Ich gehöre selbstverständlich zu den Unterzeichnern dieser Petition. Meine Qualifikation können Sie meiner Webseite
entnehmen.
Mit freundlichen Gruessen
Ihr
Gerhard Kramm
P.S.: Ich bitte Sie, etwaige Tippfehler und grammatikalische Fehler zu entschuldigen. Mir fällt es mittlerweile schwer, Beiträge in Deutsch zu schreiben, zumal auf einer amerikanischen Tastatur, die keine Umlaute kennt. Freunde und Fachkollegen sind unter BCC aufgelistet.
Dr. rer. nat. Gerhard Kramm
Research Associate Professor of Meteorology (ret.)
Fairbanks, Alaska, USA
e-mail: gerhardkramm46@gmail.com
URL: http://engineeringmeteorologyconsulting.com/
New:
Kramm, G., Mölders, N., Berger, M., Dlugi, R., 2022: On the Solar Climate of the Moon and the Resulting Surface Temperature Distribution. Natural Science, 14, 386-420 (https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=120241).
Kramm, G., 2020: Kommentar zu WEBER (2o19): „Weitere Überlegungen zur hemisphärischen Herleitung einer globalen Durchschnittstemperatur“. DGG-Mitteilungen 2/2020, 6-25 (https://engineeringmeteorologyconsulting.files.wordpress.com/2021/01/dgg_2020_2_kramm.pdf).
Kramm, G., 2020: Bemerkungen zur Gleichung von Gerlich und Tscheuschner zur Berechnung der global gemittelten Oberflächentemperatur einer Erde ohne Atmosphäre. EMC Report No. 01-20200627 (https://www.academia.edu/47748943/Bemerkungen_zur_Gleichung_von_Gerlich_und_Tscheuschner_zur_Berechnung_der_global_gemittelten_Oberfl%C3%A4chentemperatur_einer_Erde_ohne_Atmosph%C3%A4re_1)
Kramm, G., Berger, M., Dlugi, R., Mölders, N., 2020: Meridional Distributions of Historical Zonal Averages and Their Use to Quantify the Global and Spheroidal Mean Near-Surface Temperature of the Terrestrial Atmosphere. Natural Science, 12, 80-124 (https://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=98786).
Kramm, G., Mölders, N., Cooney, J., Dlugi, R., 2019: Near-Surface Wind-Speed Stilling in Alaska during 1984-2016 and Its Impact on the Sustainability of Wind Power Journal of Power and Energy Engineering, 7, 71-124 (http://www.scirp.org/journal/paperinformation.aspx?paperid=94108).
Mölders, N., Fochesatto, G.J., Edwin, S.J., Kramm, G., 2019: Geothermal, Oceanic, Wildfire, Meteorological and Anthropogenic Impacts on PM2.5 Concentrations in the Fairbanks Metropolitan Area. Open Journal of Air Pollution, 8, 19-68 (http://www.scirp.org/journal/PaperInformation.aspx?PaperID=93486).
Mölders, N., Kramm, G., 2018: Climatology of Air Quality in Arctic Cities—Inventory and Assessment. Open Journal of Air Pollution, 7, 48-93 (http://www.scirp.org/Journal/PaperInformation.aspx?PaperID=82999).
Kramm, G., Dlugi, R., Mölders, N., 2017: Using Earth’s Moon as a testbed for quantifying the effect of the terrestrial atmosphere. Natural Science, 9, 251-288 (http://www.scirp.org/Journal/PaperDownload.aspx?paperID=78836).
Textbook:
Mölders, N., Kramm, G., 2014: Lectures in Meteorology. Springer Ingternational, (https://www.springer.com/us/book/9783319021430)
Ein sehr ehrenwerter Vorstoß von Prof. Kramm. Leider war er wirkungslos, und aus meiner Sicht aus einem ganz einfachen Grund. Obwohl die Ausführungen in Prof. Kramms Brief auch für einen durchschnittlich gebildeten Bürger verständlich waren, haben wir es mit der politischen Klasse eben nicht mit solchen durchschnittlich Gebildeten zu tun. Deren Gehirngänge sind mehr darauf trainiert, mit Lügen und Intrigen ihren Willen durchzusetzen und dabei selber ungeschoren davonzukommen. Mit Fakten und Argumenten kommt man denen nicht bei.
Es gibt nur zwei Arten, wie man den Zug zum Stoppen bringt:
mit der Abwahl dieser Typen und der Wahl von verständigen Leuten, die sich ihren deutschen Mitbürgern und ihren wahren Problemen verpflichtet fühlen
oder
Gewalt!
Wenn allerdings auch noch die Wahlen gefälscht werden, dann bleibt Gewalt dann leider das letzte und einzige Mittel.
Ich hoffe, dass die deutschlandweite Anti-Windkraft-Demo in Darmstadt am 1. September 2023 (Organisator: Udo Bergfeld, Kontakt: 25.Jahre-DarmstaedterManifest@gmx.de) ein großer Erfolg wird und der Bundesregierung und dem Bundestag deutlich macht, dass wir mit ihrer gegen das Grundgesetz und die Naturgesetze verstoßenden Windkraft- und Klimapolitik nicht einverstanden sind. Bitte laden Sie die Flugblätter bitte herunter – drucken sie aus – verteilen sie – verbreiten Sie die Links zum Download über Twitter, Facebook usw.!
Plakat: https://sternkekandidatkreistagvg.files.wordpress.com/2023/07/1.-plakat-demo-da-a4.pdf
Info-Flyer: https://sternkekandidatkreistagvg.files.wordpress.com/2023/07/2.-info-darmstadter-demo-in-planung-2023.pdf