Sorge um Kraniche im geplanten Windfeld

Unter dem Titel “Sorge um Kraniche im geplanten Windfeld” publzierte der Journalist Mathias Scherfling im Nordkurier einen Beitrag nach einem Treffen mit drei Naturschützern: Dominique van Eick, Winfried Krämer und mir. Vgl. dazu unsere Erklärung am Ende des vorliegenden Beitrags, die verschiedene Unrichtigkeiten in dem Beitrag richtigstellt, die auch im

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NAEB: Mit jeder neuen Wind- und Solarstromanlage steigen die Stromkosten weiter

NAEB e.V. Stromverbraucherschutz ist ein eingetragener Verein, der sich für die Interessen der Verbraucher und insbesondere gegen ihre Schädigung durch Fake-Power, d.h. Co2-Steuer, Elektro-Auto, CO2-Zertifikate, Styropor-Dämmung der Häuser, Windstrom, Solarstrom, BiomasseverbrennungstromBiogas-Strom und Wasserstoff als Interims-Energiespeicher, einsetzt. Die Presseberichte von NAEB e.V. sind außerordentlich wichtig. Sie werden von vielen Medien. z.B.

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“Ausgewogene” und “differenzierte” Vergiftung der Bürger durch Per- und Polyfluoralkylsubstanzen

Die European Chemicals Agency (EUCHA), eine Agentur der Europäischen Union, schreibt über Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS): “Sie alle enthalten Kohlenstoff-Fluor-Bindungen, die zu den stärksten chemischen Bindungen in der organischen Chemie gehören. Das bedeutet, dass sie schwer abbaubar sind, sowohl bei ihrer Verwendung als auch in der Umwelt. Die meisten PFAS

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Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thomas Maetzel: 300.000 Windräder sind für die “Klimaneutralität” nötig

Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thomas Maetzel, ein erfahrener Unternehmensberater, hat sich die Mühe gemacht, eine Studie mit dem Titel “Deutschland CO2-frei” anzufertigen, in der er berechnet, welcher Bedarf an erneuerbarer Elektorenergie sowie für die Vermeidung von CO2 notwendige Investitionsbeträge für Verbraucher und Erzeugungsseite notwendig sind, um Deutschland 2045 CO2-frei zu machen. Die

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Prof. Dr. Fritz Reusswig (PIK) und Prof. Dr. Beate Küpper (Hochschule Niederrhein) lügen und diffamieren in einer wissenschaftlichen Publikation

Einleitung Aus folgender wissenschaftlicher Publikation kommentiere ich, Dr. René Sternke, eine Passage: Fritz Reusswig, Beate Küpper: TYRANNEI DER MINDERHEIT? Energiewende und Populismus, in: AUS POLITIK UND ZEITGESCHICHTE, 72. Jahrgang, 21–22/2022, 23. Mai 2022, S. 26-34, hier S. 32f. Ich zitiere zunächst die Passage und zeige in dem anschließenden Kommentar, dass der anerkannte

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Ziviler Widerstand ist notwendig!

Am 1. September 2023 findet in Darmstadt eine deutschlandweite Anti-Windkraft-Demo statt. Kontakt: 25.Jahre-DarmstaedterManifest@gmx.de Klicke, um auf 1.-plakat-demo-da-a4.pdf zuzugreifen Klicke, um auf 2.-info-darmstadter-demo-in-planung-2023.pdf zuzugreifen Auf der Facebookseite der BI Freie Friedländer hat Eckard Wolfgramm folgenden Aufruf gegen diese Anti-Windkraft-Demo publiziert: “Am 23. Mai 2019 kamen in Berlin vor dem Bundeskanzleramt Teilnehmer

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Der Wind zockt ab: Enercon hat die halbe Milliarde von 2022 erfolgreich versenkt

Artenschutz, Bundesregierung, Corona, Enercon, Energiewende, Grundgesetz, Hans-Dieter Kettwig, Henryk Hielscher, Jörg Schürmeyer, Jürgen Zeschky, Katrin Göring-Eckardt, Magdeburg, Naturschutz, Nordwest Zeitung, Oldenburg, Sachverständigenrat für Umweltfragen, Theresa Rauffmann, wattenrat.de, Wege zur 100% erneuerbaren Stromversorgung, Windkraftanlagen, Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Wirtschaftswoche

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Beschwerde des Staatsrechtlers Norbert Große Hündfeld beim Bundesverfassungsgericht

Jahrelang haben der Staatsrechtler Norbert Große Hündfeld und ich, René Sternke, teilweise zusammen mit weiteren Mitgliedern des verfassungsrechtlich argumentierenden Widerstands gegen Windkraft im Außenbereich, immer wieder gewählte und verantwortungtragende Vertreter des Staates (unter ihnen der Bundespräsident, die Bundeskanzlerin, sämtliche Mitglieder des vorigen Bundestages) darüber informiert, dass die Privilegierung der Windkraft

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Über Argentinien lacht die Sonne, über Deutschland die Welt

Die Deutsche Rohstoffagentur der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe nennt Lithium „Schlüsselrohstoff und limitierender Faktor für die Verkehrswende und Speicherung regenerativer Energien“ und resümiert: „Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Selbstversorgung Europas aus Europa 2030 im aufgeworfenen Szenario nur zu etwa 27-34% möglich wäre. Das Recycling könnte lediglich ca.

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